Wochenende in Fritzlar
Tour vom 4. bis 6. Juli 2015
Unsere Mehrtagestour ging vom 26.06. bis 28.06.2015 nach Fritzlar an den Edersee. Untergebracht waren wir im Hotel Zum Büraberg in Fritzlar-Ungedanken. Und diese Unterkunft können wir uneingeschränkt weiterempfehlen. Zimmer, Ambiente, Service und die Verpflegung waren erstklassig. Und der vom Chef ausgeschenkte Begrüßungsschnaps war auch ein ganz besonderes Tröpfchen.
Die Anreise an den Edersee erfolgte in verschiedenen Gruppen. Diese hatten sich überwiegend selbst organisiert, da der ein oder andere am Freitagmorgen noch ein wenig Geld verdienen musste, um die Hotelrechnung bezahlen zu können.
Ankunftabend in Fritzlar
Für die Auswahl des Quartiers zeichneten Markus und Jutta verantwortlich. Da gab es einiges zu organisieren und die Beiden haben eine Menge Zeit in die Planung investiert, inclusive Probeübernachtung, um Restaurant, Bier und Betten zu testen. Hierfür haben sich Jutta und Markus ein herzliches Dankeschön verdient.
Natürlich haben noch weitere Mitglieder zum Gelingen unserer Tour beigetragen. Auch die Planung der Tagestouren war zeitintensiv. Sie waren perfekt geplant und unsere Tourguides haben an dem Wochenende einen großartigen Job gemacht. Hierfür nochmals vielen Dank.
Am Samstag wurden trotz schlechter Wetterprognose gleich mehrere Touren in unterschiedliche Himmelsrichtungen angeboten. Nach den durchwachsenen Erfahrungen der letzten Jahre, waren wir wettermäßig aufs Schlimmste vorbereitet. Doch Petrus hatte diesmal ein Einsehen und hielt die Schleusen an diesem Wochenende weitestgehend geschlossen.
Während die Kolleginnen und Kollegen reichlich Kurven auf zwei Rädern sammelten, sind Angie und ich mit dem Moped-Ersatzfahrzeug bei offenem Verdeck in Richtung Fritzlar gefahren, um dort in die schicke Fachwerkhistorie einzutauchen.
Am Samstagabend haben wir nochmal die hervorragende Küche des Restaurants "Zum Büraberg" genossen und im Anschluss ziemlich lange in gemütlicher Runde auf der Terrasse des Hotels zusammengesessen.
Nach dem obligatorischen Mannschaftsfoto und einer gewohnt präzisen Einweisung von Jörg für die Rückfahrt ging es dann am Sonntagmorgen wieder in Richtung Burgaltendorf. Mensch und Material kamen ohne Schaden zu nehmen wieder im schönsten Dorf der Ruhrhalbinsel an. Dort gab es eine Runde Laconi Eis.